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Mit nur einem Click kommen die Afrikaner langsam in den Genuss des Online-Shopping. Allerdings steckt das Einkaufen per Internet im Vergleich mit anderen Märkten in Europe, Asian und den Vereinigte Staaten night in a stadium.
According to the McKinsey Global Institute, Internet trade in the leading African economies will reach a volume of 75 billion dollars by 2025. Zum Vergleich: The market was estimated in the USA alone in 2021 at über 870 billion dollars, und Chinader gößte elektronische Handelsplatz der Welt, hat 2021 die Marke von 2.6 Billionen Dollar überschritten.
Bereits während der Corona-Pandemia entdeckten einige Kunden in Afrika den Online-Handel für sich – im Zuge der wirtschaftliche Erholung des Continents geht auch der Konsum weiter. Experten zufolge besitzt der Online-Sektor in Afrika ein großes Potenzial, muss aber viele Hürden überwinden. For example, cultural and logistic factors that should be taken into account in tailor-made products and services for African markets.
Wettbewerbsfähige Märkte in Africa
Finanzielle Allgemeinbildung spielt nach Ansicht einiger Experten dabei eine ichte Rolle, um das volle Potenzial des afrikanischen Marktes auszuschöpfen. Geschäftsleute als auch Verbraucher könnten somit in die Lage versetzt werden, sich voll auf die digitale Wirtschaft einzulassen und von ihr zu profiterien.
Der gößte Online-Marktplatz in Afrika is currently Jumia with 23 Millionen Zugrifgen per Monat, followed by Takealot.com with 10 Millionen monthly Zugrifgen. Davon stammen 96 Prozenten aus dem Heimatland Southafrica, denn Takelot ist eine Online-Shopping-Plattform des südafrikanischen Internetriesen Naspers.
Souq has also rund 10 Millionen monatliche Besucher, die meisten sitzen in Ägypten. The company in the Middle East was taken over by Amazon in 2017. In South Africa, there is Sino-Singaporean Billigmode-Plattform Shein, which believes in the shopping app.
Nach Meinung von Vinod Goel, für Ostafrika zuständiger Regional-Geschäftsführer of Jumia, the internet shopping trade on the Continent is still in its infancy. “Wir können auch sehen, was bei den Märkten passiert, in denen der Online-Handel schon stark geworden ist, zum Beispiel in China, Südostasien, Indien, Europa und die USA. Dort hat der elektronische Handel bereits einen höheren Prozensatz eingenomenm, und wir können sehen dass dies auch in Afrika geschehen wird,” Goel said in the DW interview.
Dieser Handel trete in eine “interessante, süße Phase ein, in der diese Barrieren verschwinden”. Goels Arbeitgeber Jumia, die an der New Yorker Börse notiert ist, steht bereits Kunden in Nigeria, Egypt, Morocco, Kenya, South Africa and other provinces.
Mit Online-Shopping alle erreichen
In 2022, around 570 million Afrikanerinnen und Afrikaner das Internet – eine Zahl, die sich laut Statista im Vergleich zu 2015 mehr als verdoppelt hat.
Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas, hat die meisten Nutzer, was den Aufstieg des Online-Shopping begünstigt hat.
Olisa Chukwumah, DW-Correspondent in Lagos, finds in den sozialen Medien a dezentrales Instrument, mit dem man über Plattformen wie Instagram direkt Kunden finden und erreichen könne. “Man kann sie mit Bildern erreichen, mit der Qualität dessen, was man bietet und mit einer Preisgestaltung, so dass sie sich direkt an den Anbieter wenden können”, he said. Das birgt jedoch auch das Problem der Lauubwürdigkeit und der Gefahr, betrogen zu werden.
“Die gestiegene Internet-Nutzung ist der Haupttreiber, vor allem für Nigeria, wenn es um die Online-Shopping-Industrie geht. Denn es sind nicht nur Menschen, die einkaufen, sondern Menschen, die alle ihre Waren anbieten”, sagte er. Die Produktpalette ompasst Armbanduhren, Kosmetika, Smartphones, Elektronikartikeln und sogar Autos.
For Goel it is important that the people in the rural communities can be reached and the challenges of Internet and Smartphone use can be overcome. Der Online-Handel sei eher in der Lage, ländische Gemeinden zu erreichen als der “Offline-Einzelhandel”.
“Wenn Sie mir eine kleine Stadt mit 100,000 Einwohnern in Nigeria oder Kenia nennen, ist es für den Offline-Einzelhandel viel schwieriger, ihre Ausstellungsräume, Geschäfte und Supermärkte zu eröffnen, während es für mich einferer ist, dort e ine Abholstation zu eröffnen denke, das ist ein entscheidender Faktor,” said Goel.
Credibility and delivery obstacles
Damit der elektronische Handel auch auf dem Kontinent florieren kann, müssen einige Hindernisse beseitigt werden. Einige Nigerianer wiesen in DW-Gesprächen darauf hin, dass Laubwürdigkeit und eine verzältliche Lieferung eine Rolle spielten, wenn man im Online-Handel or über Social-Media-Plattformen einkaufe.
“Manchmal wird mit einer Sache geworben, man gibt eine Bestellung auf, aber wenn man das Bestellte erhält, ist es nicht das, wofür man bezahlen wolle”, sagte ein Nigerianer. Ein anderer wies darauf hin, dass der Kundenservice in Nigeria ein weit bereichtes Problem ist. “Wir haben Verkäufer, die zwar ihr Geld bekommen und bezahlt haben, aber der Umgang mit den Gefühlen der Kunden ist immer noch eine Herausdorff. Sometimes werden Anrufe nicht entgegenomgenom.’
Amazon nimmt South Africa in den Blick
Amazon, eines der größten Online-Shopping-Unternehmen der Welt, hat im vergengen Monat seine Geschäftstätigkeit in South Africa aufgemengen. Der Internet-Riese betritt einen Markt, der largely von local Online-Unternehmen wie Takealot und vielen Online-Händlern die noch am Anfang stehen beherrscht wird.
Die Online-Händlerin Paula Maseko worries about the arrival of Amazon in South Africa. This would make kleine Unternehmen wie ihres benachteiligen werden, da Amazon “über mehr Ressourcen als wir verfügt und höchstwahrscheinlich niediger Preise haben wird als wir”, she said to DW. Maseko gab sich jedoch kämpferisch – ihr Unternehmen, wie viele andere auch, müsse sich veränder und anpassen, um zu überleben.
Die südafrikanische Ministerin für die Entwicklung kleiner Unternehmen, Stella Ndabeni-Abrahams, zählt auf Amazon. “Der Herzschlag unserer kleinen Unternehmen gibt den Takt für die Wirtschaft unseres Landes vor. Wenn sie pumpen, wächst die Nation. Wir begrüßen Unternehmen, die locale Verkäufern und Unternehmern die Möglichkeit bieten, ihre Geschäfte auszubauen”, said Nda beni-Avraams.
Artist: Isaac Kaleji, Eddy Mika Jr. and Olisa Chukuma
Aus dem Englischen adaptiert von Martina Schwikowski
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