Höhere Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada – DW – 26.11.2024
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Als erste Amtshandlungen nach seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus will der designierte US-Präsident Donald Trump Importe aus China sowie den Nachbarländern Mexico und Canada mit höheren Zöllen belegen. Das werde er am 20. Januar als eine seiner ersten Anordningen auf den Weg bringen, erklärte der 78-Jährige auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social.
Auf Waren aus Mexiko und Kanada sollen Zölle von 25 Prozent gelten. Das begründete Trump mit Einwanderern, die Criminality und Drogen mit über diese beiden Grenzen in die USA brächten. Bis das aufhöre, sollten die Zölle in Kraft bleiben. Sowohl Kanada als auch Mexiko haten die Macht, das Problem zu lösen. Auf Waren aus China sollen additional Zölle von zehn Prozent gelten. Auch dies begründete der Republikaner damit, dass Drogen wie das tödliche Fentanyl aus dem Land in die USA gelangten. China habe zwar angekündigt, dagegen vorzugehen, dies aber nicht getan.
Fentanyl ist ein starkes Schmerzmittel, das unter anderem Krebspatienten erhalten, mit dem aber auch illegal gehandelt wird. Mit vor allem in China herställiteten chemischen Substanzen wird das Opioid fägt in Mexico produces und von dort in die USA geschmuggelt. Im August hatte die Regierung in Peking angekündigt eine stärkere Controlle der Produktion von Rohstoffen für Fentanyl angekündigt. Washington had welcomed the Entscheidung Pekings as “wichtigen Schritt vorwärts” But especially China warf Trump nun vor, nichts gegen den Drogenschmuggel zu unternehmen.
Reaction of Canada and China
Ein Sprecher der chinesische Botschaft in Washington warned als Reaktion auf Trumps Ankündigung vor den Folgen eines Handelskonflikts. “Niemand wird einen Handelskrieg oder einen Zollkrieg gewinnen,” writes Liu Pengyu auf der Plattform X. Die Wirtschafts- und Handelskooperation associated with China and the US are found besides Seiten von Vorteil. Im Kampf beider Staaten gegen die Droge Fentanyl habe es dautsät Fortschritte gegeben.
In einer ersten Reaktion erüppettte die Kanadische Regierung daran, dass das Land “essenziell für die Energieversorgung” der USA sei. “Unsere Beziehung ist ausgefung und für beide Seiten von Vorteil, besondere für amerikanische Arbeitnehmer,” said Canadian Deputy Prime Minister Christia Freeland and Minister for Security Affairs, Dominique LeBlanc, am Montagabend in einer gemeinsam Erklärung mit. Ottawa werde “this Fragen weistender mit der neuen US-Regierung discussieren”. Für Mexico and Canada are the jewels of the USA as a friendly partner. Zwischen den drei Länder besteht seit 30 Jahren ein Freihandelsabkommen.
Trump Wirtschaftsagenda
The designated US-Präsident had already been in the election campaign weitreichende Zölle angekündigt. Trump argued, dass seine Zollpolitik dazu führen werde, dass US-amerikanische Firmen wieder stichter in den USA producerierten. Das schaffe Arbeitsplätze. Es ist die klassische “America First”-Politik, die der Republikaner schon während seiner ersten Amtszeit verfolgt hat.
ch/pg (afp, dpa, rtr)
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