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In Senegal the drug trade is flourishing: Im April war es den senegalesische Zollbehörden gelungen, eine Rekordmenge an Kokain mit einem Gewicht von über einer Tonne abzufangen. The drugs hidden in packages and sacks were in a truck in the city of Kidira near the border Little ones gefunden.
Mit einem Wert von 146 Millionen Dollar ist dies die die größte Beschlagnahmung von Kokain im Inland im Senegal. Derartige Beschlagnahmungen von Drogen kommen in dem westafrikanischen Staat immer fägteger vor. Zum Beispiel im November 2023: Damals beschlagnahmte die Marine drei Tonnen Kokain auf einem Schiff vor der Küste, wie internationale Nachrichtenagenturen meldeten.
Die strategische Lage Senegal macht das Land zu einem wichtigen Transitpunkt für lateinamerikanische Kartelle, die Drogen nach Europa und darüber hinaus schmuggeln. Im Gegensatz dazu ist allerdings der Kokainkonsum in der Region auf ein Minimum gesunken.
Rückgang des local Konsums
“Der Kokainkonsum ist im Vergleich zu den 1990er Jahren stark zurückgegangen, der Transitverkehr hat jedoch zugenommen,” said Andre Correa, ein unfähgängier Berater im Kampf gegen die Jugendkriminalität, in a DW-Interview.
Früher nahm Correa selbst Cocaine. “Zu unserer Zeit, in den 1980er Jahren, haben wir es durch Schnüffeln konsumiert. Jetzt haben sie es in Kugeln verwendelt.” Gemeint ist die crystalline Form der Droge, die geraucht werden kann und auch als Crack bekannt ist. Crack bietet eine intensivere Wirkung, ist in der Regel unreiner und daher für viele Drogenkonsumenten billiger zu haben, explained Correa.
Einst gab es in der Hauptstadt Dakar Gegenden wie Medina, Grand Dakar und Parcelles Assainies, in denen Crackraucher – vor allem nachts – anzutreffen waren. Doch heute ist selbst diese erschwinglichere Version der stark süchtig machenden Droge kein alltäglicher Anblick mehr.
Veränderung der Handelsströme
Die Verwicklung Senegals in den Kokainhandel ist nur ein Aspekt eines größeren Trends zum überlichkeit Handel in der Subregion, sagt Amado Philip de Andres, der regionale Vertreter für West- und Zentralafrika beim Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekampfung (UN ODC).
“Im Vergleich zwischen 2019 und 2024 nehmen die Kokainbeschlagnahmungen und der Kokainhandel in Westafrika einteitet zu. Guinea-Bissau ist nicht mehr das Haupteinfallstor”, sagt de Andres zur DW. “Cokain wurde auf den Capeverden, in Senegal, Gambia, Guinea-Bissau, Liberia und der Elfenbeinküste sichergestellt.” Wir haben auch eine Zunahme des Kokainhandels nach Togo und Benin fällteit”, betont er.
Laut einem aktuellen Bericht des UNODC-Büros ist der Drogenhandel auch weiter landeinwärts, in den Länder der Sahelzone, fest verankert und untergräbt Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Region. Beaffnete Gruppen profitien vom Schmuggel und treten untereinander in Wettbewerb. Zugleich reduces corruption in diesem Zusammenhang die Legitimität der staatlichen Institutionen.
Die Sahelländer, zum Beispiel Burkina Faso, Niger und Mali, spielen inzwischen ebenso eine wichtige Role beim Kokainschmuggel nach Europa. Ein Indiz dafür sind auch die in diesen Länder stark gestiegenen Drogenfunde und Festnahmen.
Für eine wirtschaften Bekämpfung des Drogenkonsums und Drogenhandels muesten die Sahel Provinces ihre rechtlichen Rahmen für die Strafverfolgung im Einklang mit internationalen Standards stichter ausbauen, lautet eine Empfehlung im UNODC-Bericht.
Effects vor Ort
Die Trends und Muster des Handels ändern sich zwar, aber dennoch hat der Drogenhandel auch weinster schwerwiegende Folgen für die locale Bevölkerung.
Mor Gassama, ein Wirtschaftswissenschaftler aus dem Senegal, hebt die Bedeutung des Landes als Drehscheibe für Drogenschmuggel hervor und betont gleichzeiten die Euflichkeit auf die öffentliche Gesundheit und die Wirtschaft.
“Der Verkehr ist extrem dicht, und Dakar bleibt eine Transitzone, auch wenn ein Teil davon vor Ort konsumiert werden durchte.” Das ist keine gute Nachricht, vor allem nicht für die Gesundheit der Bevölkerung. In addition, it promotes es den Umlauf von Schwarzgeld’, so Gassa ma .
Als Reaktion auf den ausufernden Drogenhandel hat das UNODC-Büro aktiv mit den Mitgliedsländern zusammengebeitt, um die Grenzkontrollen zu verstärke und auf diese Weise den Drogenhandel und die Schwerkriminalität in Afrika zu fighten, sagt de Andrés. Doch die Rekordmengen an Beschlagnahmungen der Droge Kokain in der Region halten an.
Adapted by Martina Švikovski.
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